Margarete Grubmüller, geb. Weiss – Marktstr. 53

Liebe Trauerfamilie!

Ich durfte Margarete Grubmüller schon relativ früh kennenlernen, nämlich im Jahr 1967 wo ich in der Lungenheilstätte Grimmenstein/Hochegg mehrere Monate zur

Behandlung untergebracht war. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln war ein Besuch zu mir für meine Mutter eine Tagesreise. Da bot Margarete Grubmüller meiner Mutter an, mitzufahren in die Heilstätte Hochegg, weil auch Margarete Grubmüller dort wem zu besuchen hatte. 

Besuche durften nur alle 14 Tage erfolgen. Für meine Mutter eine große Erleichterung. Auch später im Gemeinderat war Margarete immer eine Person mit der man gut diskutieren konnte, die auch über gute empathische Fähigkeiten verfügte und viel für andere Menschen getan hat.  

So möchte ich den Hinterbliebenen mein aufrichtiges Beileid zu diesem schweren Verlust aussprechen!

Unser tiefstes Mitgefühl - kann es immer noch nicht fassen. Es bleiben die Erinnerungen….!

Herta und Ingrid Buchegger

Frau Margarete Grubmüller war eine sehr freundliche und hilfsbereite Marbacherin. An unsere gemeinsame Zeit im Gemeinderat denke ich gerne. Brauchten wir Requisiten für unsere Veranstaltungen im Festsaal fanden wir im Hause Grubmüller immer offene Ohren und Türen vor. Das war immer sehr angenehm und eine große Erleichterung.

Vielen Dank! Die schicksalshafte Entwicklung der Gesundheit von Frau Grubmüller und nun Ihr Tod sind sehr traurig. Mein aufrichtiges Mitgefühl gehört der hinterbliebenen Familie. Leopold Bierbaumer

Liebe Grete!

Dein Leben war erfüllt von Arbeit und Fleiß.Dein ganzer Stolz waren eure beiden Söhne mit ihren Familien und dann euer Möbelgeschäft, in dem du bis zum Schluss noch immer gerne tätig warst.Wir werden dich als fröhlichen und freundlichen Menschen in Erinnerung behalten

                      Ruhe in Frieden liebe Grete                                                      Eva

Ich habe Fr. Grubmüller als junger Gemeinderat im Gemeinderat kennen gelernt. Obwohl wir politisch nicht immer einer Meinung waren haben wir  im gemeinsamen Gedankenaustausch im Laufe der Jahre immer mehr Gemeinsamkeiten gefunden. Besonders der wirtschafliche Ausbau unserer Marktgemeinde lag ihr sehr am Herzen. In meiner Zeit als Bürgermeister unserer Gemeinde konnte ich mit ihr und ihrer Unterstützung ihr Herzensprojekt „Betreubares Wohnen“ umsetzen. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ihr Tod hat mich sehr betroffen gemacht. Ich wünsche ihrer Familie viel Kraft in diesen schweren Stunden. Wir werden sie vermissen.